DIE LINKE. Offene Kreistagsliste Main-Spessart
Am 15. März (oder zuvor schon per Briefwahl) gilt im Landkreis Main-Spessart: Liste 8 ankreuzen!
Listenplatz | Name | Alter | Wohnort | Beruf oder Stand |
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01 | Rudi Gosdschan | 65 | Karlstadt | geschäftsführender Gesellschafter |
02 | Sabrina Ives | 36 | Urspringen | Heilerziehungspflegerin |
03 | Aylin Hati | 21 | Karbach | Studentin |
04 | Martin Möllmann | 56 | Roden | Angestellter |
05 | Bernd Kleinwechter | 39 | Karlstadt | Beamter |
06 | Peter Kauth | 73 | Lohr | Rentner |
07 | Johannes von Reusner | 59 | Retzstadt | Entwickler und Planer |
08 | Michael Fiebig | 52 | Birkenfeld | Berufskraftfahrer |
09 | Willy Tost | 70 | Triefenstein | Rentner |
10 | Marcel Weis | 22 | Neuhütten | Student |
11 | Louis Maiberger | 26 | Burgsinn | Kulturmanager, M.A. |
12 | Christian Müller | 37 | Karlstadt | Pflegedienstleiter |
13 | Janik Havla | 20 | Karlstadt | Student |
14 | Johannes Köhler | 30 | Karlstadt | Bildungsbegleiter |
15 | Nina Zuleger | 36 | Karlstadt | Erzieherin |
16 | David Lutz | 31 | Karlstadt | IT-Administrator |
17 | Johannes Höhn | 27 | Karlstadt | Notfallsanitäter in Ausbildung |
18 | Benedikt Scheiner | 31 | Karlstadt | Mechatroniktechniker |
19 | Jakob Schreiner | 30 | Karlstadt | Redakteur |
20 | Emanuel Schirm | 23 | Karlstadt | Student |
21 | Julian Lutz | 31 | Karlstadt | Architekt, B.A. |
Michael Fiebig
52 Jahre, Birkenfeld, Berufskraftfahrer
Meine Hobbys sind meine Frau und unsere Hunde sowie Motorradfahren. Meine politischen Ziele sind erstens eine bessere Situation für die Pflegenden, also Personen, die zu Hause einen Familienangehörigen pflegen, zweitens die Verhinderung der B 26n, drittens eine verbesserte Familienpolitik und viertens eine gerechtere Sozialpolitik.
Louis Maiberger
26 Jahre, Burgsinn, Kulturmanager, M.A.
Ich heiße Louis Maiberger, komme etwas außerhalb von Karlstadt und verpflichte mich dem nachhaltigen Wandel unserer Region. Insbesondere setze ich mich für eine einbeziehende und niederschwellige Alternativ-Kultur und einen ökologischen Umgang mit unserer Mitwelt ein. Außerdem stehe ich für einen breit gefächerten Wandel unseres Kreises ein, der generationsübergreifend als auch innerhalb unserer gemeinsamer Generation gerecht sein muss. Dabei hat mir mein Bachelor- als auch Master-Studium im ehemaligen Osten Deutschlands gezeigt, welche Chancen und welche Risiken uns erwarten, falls wir uns einem zukunftsorientierten Zeitgeist verwehren und veralteten Ideen nachhängen. Denn Nachhaltigkeit bedeutet für unsere Region nicht Verzicht, sondern fördert neue Lösungswege neuer und alter Problematiken für ein besseres gemeinschaftliches Leben. Dabei verwehre ich mich keiner klugen Idee und will die Vielseitigkeit von Problemlösungen im offenen Gespräch diskutieren. Insgesamt bin ich neuartigen und gewagten Ansätzen nicht abgeneigt. Ich vertraue darauf, dass ein gemeinsamer Wandel unserer Region zu neuem Glanze verhilft und uns zu glücklicheren Mitmenschen werden lassen kann, ohne dass nachfolgende Generationen unter unserer Lebensweise leiden müssen.